Unsere Firmengeschichte

1951 - 1964 der Name Klöppner wird bekannt

Am Anfang standen ein Steinbruch und Fuhrbetrieb, den Heinrich Klöppner 1951 gründete. Beim Straßenbau machte sich die Firma im gesamten Landkreis schnell einen Namen. Die Aufbruchzeiten am Rande der Eisenbahnersiedlung hat die Familie im Eckhaus Hasenweg 2 zur Martin-Luther-Straße aus unmittelbarer Nähe erlebt.

Rudolf, Horst und Heinz Klöppner

Rudolf, Horst und Heinz die Söhne von Heinrich Klöppner

1964 - 2001 Horst Klöppner: mit Herzblut dabei

Im Jahre 1964 startet Horst Klöppner als Pionier in der Benzstraße im Göttinger Süden seine Selbständigkeit:

Ein Mitarbeiter unterstützte ihn beim Start seiner Abbruch- und Tiefbau Firma auf 3000 Quadratmetern Fläche: Klöppner fuhr LKW, der Kollege bediente den Bagger. Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre hatte der damals 35jährige sein Unternehmen etabliert und konnte Schritt für Schritt expandieren.
Die Hälfte des Firmengebäudes ist Anfangs an Wille Getränke-Großhandel vermietet worden. Der Platz wurde jedoch bald selbst benötigt. Ende der 70er erweiterte Klöppner das Firmengrundstück, um ein Wohnhaus für die Familie zu bauen.

Halle im Jahre 1964

Die Halle des Firmensitzes wurde anfangs zum Teil noch vermietet.

Die Anschaffung einer Rübenmaschine zum Reinigen und Verladen sorgte bis zum Jahre 2004 während der Erntezeit für weitere Beschäftigung. Der Transport von Getreide gehört bis heute zum Leistungsumfang.
Das 1998 im Maschmühlenweg gegründete Recyclingwerk wurde wegen aufkommendem Platzmangel im Jahr 2005 nach Bovenden-Lenglern verlagert. Es liegt in kurzer Entfernung zur B3 und zu den Autobahnanschlussstellen Göttingen Nord und Nörten-Hardenberg an der A7.

Rübenmaschine

Durch eine EU-Regulierung wurde die Verwendung ab 2004 untersagt.

Auch für Firmen, die Ihre Materialien entsorgen oder aufbereiten lassen wollen bietet der neue Standort eine optimale Anfahrt.
Seit dem Jahr 2000 erweitert eine stetige Kooperation mit lokalen Speditionsfirmen das Leistungsprofil. Dabei Füllen sich die Auftragsbücher nicht nur durch die Subunternehmerschaft.

Schutt Recyclingwerk

Besonders Wichtig: getrennte Lagerung und Verarbeitung der Materialien.

2001 – 2009 Übergabe an die junge Generation

Bereits vor seinem Tot († 2004) übergibt Horst Klöppner das Unternehmen an die nächste Generation. Seine Tochter Christine und Schwiegersohn, Matthias Grube führen das Unternehmen fünf erfolgreiche Jahre.
Seit 2007 setzt Reinhard Klöppner zusammen mit seiner Schwester Christine Grube geb. Klöppner diesen Erfolgskurs fort.